Weibliche Ejakulation: Wenn Frauen abspritzen





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Während es sich bei der weiblichen Ejakulation um das Absondern einer milchigen Flüssigkeit handelt, die aus der Prostata der Frau kommt - den sogenannten paraurethralen Drüsen - verliert die Frau beim Squirting offenbar bloß. Die Mehrzahl dieser Frauen aber gab an, dass der Grad ihrer sexuellen Erregung ausschlaggebend dafür war, ob sie eine Ejakulation hatten oder nicht.


Das klingt zwar sehr sachlich, aber beinhaltet sooo viel. Aus Blutgefäßen im Gewebe wird Flüssigkeit in die Scheide abgegeben.


Weibliche Ejakulation: Eine wahre Sexplosion - Ein Drittel der 309 Frauen gab an, wenigstens einige Male einen Flüssigkeitsausstoß gehabt zu haben. Seit ich weiß, dass ich eben zu den Frauen gehöre, die so stark erregbar sind, dass sie spritzen, genieße ich das einfach- und mein Freund auch.


Dass es die weibliche Ejakulation gibt, ist kein Geheimnis. Oft wird dieses Phänomen auch als Squirting dt. Allerdings haben französische Wissenschaftler herausgefunden, dass Squirting und Ejakulation offenbar zwei völlig verschiedene Dinge sind. Was die Unterschiede sind und ob man weibliche Ejakulation erlernen kann, erfahren Sie hier. Während es sich bei der weiblichen Ejakulation um das Absondern einer milchigen Flüssigkeit handelt, die aus der Prostata der Frau kommt - den sogenannten paraurethralen Drüsen - verliert die Frau beim Squirting offenbar bloß. Beim Squirting dürfte es sich wohl um eine ähnliche körperliche Reaktion handeln, die beim Lachen auftreten kann: Bestimmte Muskeln werden beim Sex entspannt und die Blase wird leicht durchlässig. Sie verliert Urin, daher ist die Farbe des Squirting auch leicht gelb. Das habe aber nichts mit Ejakulieren zu tun. Die weibliche Ejakulation, die bereits seit dem 17. Jahrhundert beschrieben wird, trete zudem mit dem Orgasmus auf, während für das Abspritzen bloße starke Erregung ausreicht. Wie viele Frauen ejakulieren, lässt sich nicht genau sagen. Umfragen zufolge kommt es offenbar besonders häufig bei der Stimulation der oder des G-Punktes dazu. Wie viele Frauen können eine weibliche Kann jede frau ejakulieren erleben. Einige Wissenschaftler gehen davon aus, dass im Prinzip jede Frau ejakulieren kann. Die Menge der Flüssigkeit, die bei der Ejakulation ausgestoßen werde, sei lediglich abhängig von der Anzahl und größer der verantwortlichen Drüsen. Andere sind der Meinung, dass weibliche Ejakulation nur wenigen Prozent aller Frauen vorbehalten sind. Genau kann man es aber bis heute nicht sagen. Was finden Männer an weiblicher Ejakulation so toll. Viele Männer finden es sehr erregend, wenn eine Frau ejakuliert. Aber welchen Reiz macht weibliche Ejakulation aus. Es gibt leider keine eindeutige Antwort darauf. Aber es ist naheliegend, dass ein äußerst kenntliches Zeichen, dass die Frau den Sex genießt und zum Orgasmus kommt, eine Wohltat für jeden Mann sein muss. Schließlich kann man die weibliche Ejakulation oder das Squirting nicht vortäuschen, so wie es oft mit dem Orgasmus der Frau passiert. Kann man weibliche Ejakulation lernen. Manche behaupten, es geht, andere glauben, dass es unmöglich ist. Bekannt ist, dass viele Frauen, die der weiblichen Ejakulation mächtig sind, einen sehr starken Beckenboden haben. Beckenbodentraining kann also kann jede frau ejakulieren helfen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie beim Sex selber absolut entspannt sind und Vertrauen in Ihren Partner haben. Wenn das nicht gegeben ist, können Sie die weibliche Ejakulation auch erst einmal bei der versuchen. Außerdem ist es wichtig, dass Sie sehr erregt sind, um einen feuchten Orgasmus zu bekommen. Lassen Sie sich also Zeit. Ein Vorspiel ist hier unabdingbar, damit Sie richtig in Fahrt kommen.


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Auf die Gesamtbevölkerung lassen sich solche Zahlen nicht übertragen: Die Ärztin hatte bewusst Medizinstudentinnen, Frauen aus der Frauenbewegung und lesbische Frauen befragt. Können Frauen tatsächlich während des ejakulieren wie Männer bei einem Samenerguss? Die Flüssigkeitsmenge ist unterschiedlich und variiert von einigen Tropfen bis zu 250 Milliliter. Manche Forscher vermuten, dass es zu einer retrograden Ejakulation in der Harnblase kommen kann, wenn Frauen während des Orgasmus versuchen, nicht zu squirten. Die Skene-Drüsen oder paraurethralen Drüsen scheinen der männlichen Prostata zu entsprechen. Die weibliche Ejakulation kann als Pendant zur männlichen Ejakulation betrachtet werden, denn auch sie wird während des Orgasmus stoßartig freigesetzt. Auf die Extase kommt es da auch an. Auf der Suche nach Antworten fanden Forscher heraus, dass die Skeneschen Drüsen unterschiedlich groß sein können, das heißt sehr kleine Drüsen sind anatomisch bedingt nicht in der Lage, die Ejakulation zu produzieren.